Then felt I like some watcher of the skies when a new planet swims into his ken. - John Keats
Farbige Bänder entlang der Breiten, atmosphärische Wolken und Stürme illustrieren Jupiters dynamisches Wettersystem. Die Wolkenmuster verändern sich in Stunden oder Tagen. Der Große Rote Fleck ist ein komplexer Sturm, der sich gegen den Uhrzeigersinn bewegt. Am Rand scheint das Material einmal alle sechs Stunden zu rotieren; in der Nähe der Mitte sind die Bewegungen langsam und gehen in fast beliebige Richtungen. Eine ganze Anzahl Stürme und Windhosen sind überall in den bandförmigen Wolken zu finden.
Auroraartige Abstrahlungen, den Nordlichtern auf der Erde ganz ähnlich, wurden in der Nähe der Polarregionen beobachtet. Diese auroraartigen Abstrahlungen scheinen auf Material von Io zurückzuführen zu sein, das entlang der Magnetfeldlinien in Jupiters Atmosphäre stürzt. Auch Blitze, ähnlich den Superblitzen in der oberen Erdatmosphäre, konnten beobachtet werden.
Im Gegensatz zu Saturns komplizierten und komplexen Ringsystem besitzt Jupiter nur ein einfaches, das sich aus einem inneren Halo-, einem Hauptring und dem Gossamerring zusammensetzt. Für die Voyagersonde schien der Gossamerring ein einzelner Ring zu sein, aber die Aufnahmen von Galileo lieferten die unerwartete Entdeckung, daß Gossamer tatsächlich zwei Ringe sind. Dabei ist ein Ring in dem zweiten eingebettet. Die Ringe sind sehr verdreht und bestehen aus Staubpartikeln, die aufgewirbelt werden, wenn interplanetarische Meteoroiden auf den vier inneren Monden Metis, Adrastea, Thebe und Amalthea einschlagen. Viele dieser Partikel sind mikroskopisch klein.
Der innerste Haloring ist toroidförmig und erstreckt sich radial von 92.000 bis ungefähr 122.500 Kilometern ab Jupiters Mittelpunkt. Er besteht aus feinen Staubpartikeln von der inneren Grenze des Hauptrings, die ausfransen und auf den Planeten zustürzen. Der hellste Hauptring erstreckt sich ab der Halogrenze bis zu circa 128.940 Kilometern oder knapp an die Umlaufbahn der Adrastea. Auf Höhe der Umlaufbahn der Metis nimmt die Helligkeit des Hauptrings ab.
Die beiden feinen Gossamerringe sind in ihrer Art ziemlich identisch. Der innere Amalthea-Gossamerring erstreckt sich von der Bahn der Adrastea bis zu der der Amalthea bei 181.000 Kilometern ab Jupiters Mittelpunkt. Der feinere Thebe-Gossamerring erstreckt sich zwischen der Amalthea-Umlaufbahn und der der Thebe bei 221.000 Kilometern.
Jupiters Ringe und Monde befinden sich in einem Gürtel intensiver Strahlung aus Elektronen und Ionen, die im planetarischen Magnetfeld gefangen sind. Diese Partikel und Felder markieren die Magnetosphäre oder auch das magnetische Umfeld des Jupiter, das sich sonnwärts bis zu 3 bis 7 Millionen Kilometer ausdehnt und in einem Windschatten bis zur Umlaufbahn des Saturn erstreckt - einer Distanz von 750 Millionen Kilometern.
Animationen des Jupiter |
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Ansichten des Jupiter |
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Jupiter
Diese Aufnahme wurde vom Hubble Space Telescope der NASA am 13. Februar 1995
gemacht. Sie bietet eine detaillierte Ansicht einer einzigartigen Gruppe von drei
ovalen Stürmen südwestlich (unterhalb und links) des Großen Roten
Flecks. Das Erscheinungsbild der Wolken, auf dem Bild, unterscheidet sich deutlich von dem
nur sieben Monate zuvor. Diese Erscheinungen nähern sich einander in dem Maße an,
wie der Große Rote Fleck von den vorherrschenden Winden westwärts
getrieben werden, während es die weißen Ovale ostwärts zieht.
Die äußeren beiden der weißen Stürme entstanden in
den Dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts. In der Mitte dieser
Wolkensysteme steigt die Luft auf und bringt auf diesem Wege frisches
Ammoniak nach oben. Neue, weiße Eiskristalle entstehen, wenn das
aufgetriebene Gas gefriert, sobald es die dünne Wolkenoberschicht
mit ihrer Temperatur von -130°C erreicht. Das einschneidende weiße
Sturmzentrum, die schwache Struktur zur Linken der Ovale, und der kleine
braune Fleck entstanden in Tiefdruckzellen. Die weißen Wolken
sitzen an Stellen, wo darunter Gas in niedere, wärmere Regionen
absinkt.
Jupiter
Dieses Bild wurde von der Wide Field/Planetary Camera des Hubbleteleskops
aufgenommen. Es handelt sich dabei um eine Echtfarbenaufnahme der
vollen Scheibe des Jupiters. Alle Merkmale auf diesem Bild sind
Wolkenformationen in der Jupiteratmosphäre, die kleine
Kristalle aus gefrorenem Ammoniak sowie Spuren von farbenfrohen
Verbindungen mit Kohlenstoff, Schwefel und Phosphor enthalten. Das
Foto wurde am 28. Mai 1991 gemacht.
(Mit freundlicher Genehmigung der NASA)
Nordisches Optisches Teleskop
Diese Aufnahme wurde vom 2,6 Meter großen
Nordic Optical
Telescope gemacht, das sich in La Palma, Kanarische Inseln, befindet.
Es ist ein gutes Beispiel für die besten Aufnahmen, die von erdstationierten
Teleskopen gemacht werden können.
(c) Nordic Optical Telescope Scientific Association (NOTSA).
Jupiter mit den Monden Io und Europa
Voyager 1 machte diese Aufnahme von Jupiter und
zwei seiner Monden (Io, links, und
Europa, rechts) am 13. Februar 1979. In dieser Ansicht
befindet sich Io etwa 350.000 Kilometer oberhalb des Großen Roten Flecks,
während Europa etwa 600.000 Kilometer oberhalb der Wolkenobergrenze
ist. Jupiter ist zur Zeit der Aufnahme etwa 20 Millionen Kilometer von
der Sonde entfernt. Es liefert Beweise für kreisförmige
Bewegung in Jupiters Atmosphäre. Während die vorherrschenden
großflächigen Bewegungen von West nach Ost verlaufen,
weisen die feineren Bewegungen auch Wirbelstürme
zwischen und innerhalb der Bänder auf. (Mit freundlicher Genehmigung
NASA/JPL)
Jupiters Auroren
Diese Bilder des HST ( = Hubble Space Telescope) enthüllen
Veränderungen in den Strahlungen von Jupiters Auroren und kleine
aurorale Punkte knapp außerhalb der Emissionsringe, die mit dem vulkanischen
Mond des Planeten, Io, verknüpft sind. Die oberste
Schicht trifft genau auf die Effekte der Emissionen von Io. Das Bild zur
Linken zeigt, wie Io und Jupiter durch einen unsichtbaren elektrischen Strom
aus geladenen Partikeln mit Namen flux tube (Flußröhre)
verbunden sind. Die Partikel, die von Io durch vulkanische Ausbrüche
ausgeworfen werden, fliegen an Jupiters Magnetfeldlinien, die auch
durch Io führen, entlang bis zu Nord- und Südpol des Planeten.
Das Bild oben rechts zeigt die auroralen Abstrahlungen an Jupiters Nord- und Südpol. Direkt außerhalb dieser Abstrahlungen befinden sich aurorale Punkte, die man footprint ( = Fußabdrücke) nennt. Die Punkte entstehen, sobald Partikel in Ios flux tube Jupiters obere Atmosphäre erreichen und durch Wechselwirkungen mit Wasserstoffgas dasselbe zum Leuchten bringen.
Die beiden Ultraviolett-Aufnahme unten zeigen, wie sich diese auroralen Abstrahlungen mit Jupiters Rotation verändern. Diese Fehlfarbaufnahmen enthüllen auch, daß Jupiters Magnetfeld zu seiner Rotationsachse um 10 bis 15 Grad verschoben ist. Auf dem rechten Bild geht die aurorale Emission gerade über dem linken Horizont auf; die südliche Aurora geht gerade unter. Das Bild zur Linken, zu unterschiedlicher Zeit aufgenommen, zeigt eine Vollansicht der Nordaurora, mit starken Strahlungen innerhalb des Hauptauroraovals.
Quelle: John T. Clarke und Gilda E. Ballester (University
of Michigan), John Trauger und Robin Evans (Jet Propulsion
Laboratory) sowie NASA.
Der Große Rote Fleck
Diesen dramatischen Anblick von Jupiters Großem Roten Fleck und seiner
Umgebung lieferte Voyager 1 am 25. Feb. 1979, als sich die Sonde 9,2 Millionen
Kilometer entfernt aufhielt. Wolkenfeinheiten bis zu einer Größe
von 160 Kilometern Durchmesser sind noch zu erkennen. Das farbenfrohe, wellige
Wolkenmuster links vom Großen Roten Fleck ist eine Region
außerordentlich komplexer und vielseitiger Wellenbewegungen.
(Mit freundlicher Genehmigung der NASA)
Jupiters Großer Roter Fleck in Fehlfarben
Dieses Bild ist eine Fehlfarbendarstellung von Jupiters Großem
Roten Fleck, aufgenommen vom Kamerasystem der Galileosonde durch
drei verschiedene infrarot-nahe Filter. Es ist ein Mosaik aus achtzehn
Einzelaufnahmen (je sechs durch einen anderen Filter), die über
einen Zeitraum von sechs Minuten am 26. Juni 1996 aufgenommen worden
waren. Der Große Rote Fleck erscheint pink und seine Umgebung
blau, weil diese Farben zur Repräsentation vorsätzlich
ausgesucht wurden. Der rote Kanal (die roten Bestandteile des Bildes)
ist die Reflektion
Jupiters in einer Wellenlänge, die besonders stark von Methan
absorbiert wird (889nm). Wegen dieser Absorption können nur
hohe Wolken das Sonnenlicht in dieser Wellenlänge reflektieren.
Der grüne Kanal ist die Reflektion Jupiters in einer Wellenlänge,
die Methan zwar ebenfalls absorbiert, allerdings nicht in derselben
Stärke (727nm). Auch niedrigere Wolken können Licht dieser
Wellenlänge reflektieren. Letztlich handelt es sich beim blauen
Kanal um eine Wellenlänge, für die sich praktisch kein
Absorber in der Jupiteratmosphäre findet (756nm), und man sieht
auch das Licht, das von den tiefsten Wolken zurückgeworfen wird.
Auf diese Weise spiegelt die Farbe einer Wolke deren Höhe
wieder, wobei die roten oder weißen für die
höchsten und blau oder schwarz für die tiefsten steht. Dieses
Bild beweist, daß sich der Große Rote Fleck relativ
hoch befindet, wie auch einige kleinere Wolken nordöstlich
und nordwestlich davon, die überraschenderweise den
sich auftürmenden Sturmwolken auf der Erde ähneln. Die
tiefsten Wolken finden sich in einem Ring um den Großen Roten Fleck,
wie auch direkt nordwestlich von der hohen (hellen) Wolke in der
nordwestlichen Ecke des Bildes. Vorläufige Modelle zeigten,
daß die Höhen dieser Wolken bis zu 50 Kilometer
betragen können.
(Mit freundlicher Genehmigung durch die NASA/JPL)
Roter Fleck von Galileo
Diese Ansicht von Jupiters Großem Roten Fleck ist ein Mosaik
aus zwei Aufnahmen der Galileosonde. Das
Bild wurde mit Hilfe von zwei Filtern, violett und infrarotnah,
beide an zwei verschiedenen Kamerapositionen, aufgenommen. Beim Großen
Roten Fleck handelt es sich um einen Sturm in Jupiters
Atmosphäre, der wenigstens 300 Jahre alt ist. Die Winde
um den Großen Roten Fleck wehen mit etwa 400 Kilometer
pro Stunde gegen den Uhrzeigersinn. Die Größe des
Sturms übersteigt den einfachen Erddurchmesser (mit 13.000
Kilometern) in Nord-Süd-Richtung und den doppelten
Erddurchmesser in Ost-West-Abmessung. In dieser schrägen
Perspektive, in der der Große Rote Fleck knapp am
Horizont des Planeten zu sehen ist, scheint er in
Nord-Süd-Richtung größer zu sein. Das
Bild entstand am 26. Juni 1996.
(Mit freundlicher Genehmigung der Cornell University)
Der Ring des Jupiter
Der Ring des Jupiter wurde im März 1979 durch
Voyager 1 entdeckt. Diese Aufnahme wurde von Voyager 2
gemacht und gefärbt. Der Ring ist ungefähr 6.500
Kilometer breit und wahrscheinlich weniger als zehn Kilometer
dick.
(Copyright Calvin J. Hamilton)
Das Jupitersystem
Das Beste des Jupitersystems findet sich auf dieser
Collage aus Aufnahmen der Voyager- und Galileosonden.
Jupiter ist der größte Planet im Sonnensystem.
Die vier größten Monde des Jupiters sind auch
als Galileische Monde bekannt und heißen
Kallisto,
Ganymed,
Europa
und Io. Innerhalb der Bahnen der
Galileischen Monde befinden sich Thebe,
Amalthea,
Adrastea
und Metis.
Rechts unten ist die
Walhallaregion auf Kallisto zu sehen. Ganymed befindet
sich unten in der Mitte. Europa befindet sich etwas
rechts oberhalb von Ganymed. Io ist der Mond oben ganz
links. Zwischen Io und Jupiter befinden sich vier
kleinere Monde. Der oberste kleine Mond ist Amalthea.
Darunter und rechts von ihr befinden sich Metis und
Adrastea. Links von Adrastea ist Thebe zu sehen.
(Copyright Calvin J. Hamilton)
Monde des Jupiter
Dieses Bild zeigt in den tatsächlichen
Größenverhältnissen die Jupitermonde
Amalthea, Io,
Europa, Ganymed
und Kallisto.
(Copyright Calvin J. Hamilton)
Hubble Fotogallerie der Galileischen Monde
Dies ist ein Familienportrait der vier größten
Jupitermonde, aufgenommen vom Hubble Space Telescope, die als erster der
italienische Wissenschaftler Galileo Galilei
vor fast vierhundert Jahren entdeckte. Bei der Entfernung von grob 800
Millionen Kilometern sind die Monde, in sichtbarem Licht, so klein, daß
sie als undeutliche Scheiben in den größten erdbasierten
Teleskopen zu sehen sind. Hubble ist in der Lage, Einzelheiten sichtbar zu
machen, die vorher nur durch die Voyagersonde in den frühen Achtziger
Jahren zu sehen waren.
Hubble half, neue vulkanische Aktivitäten an Ios
aktiver Oberfläche zu kartograpfieren, entdeckte eine dünne
sauerstoffhaltige Atmosphäre auf dem Mond Europa
und identifizierte Ozon an der Oberfläche von
Ganymed. Hubbles ultraviolette
Beobachtungen von Kallisto beweisen die Gegenwart
von frischem Eis, das Anzeichen für Einschläge von Mikrometeoriten
und geladenen Partikeln aus Jupiters Magnetosphäre liefert.
(Mit freundlicher Genehmigung durch STScI/NASA)
Jupiters Äquator
Dieses Bild zeigt die vollständige äquatoriale Breite des
Jupiter. Es entstand als Mosaik aus verschiedenen Aufnahmen. Der
Große Rote Fleck befindet sich links auf dem Bild.
(Mit freundlicher Genehmigung durch Calvin J. Hamilton und die NASA)
Die Ringe des Jupiter |
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Name | Abstand* | Breite | Stärke | Masse | Albedo |
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Halo | 92.000 km | 30.500 km | 20.000 km | ? | 0,05 |
Haupt~ | 122.500 km | 6.440 km | < 30 km | 1013 kg | 0,05 |
Innerer Gossamer | 128.940 km | 52.060 km | ? | ? | 0,05 |
Äußerer Gossamer | 181.000 km | 40.000 km | ? | ? | 0,05 |
*Der Abstand bemißt sich vom Planetenmittelpunkt bis zur Innenkante des jeweiligen Rings.
Jupitermonde Übersicht |
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Vor fast vier Jahrhunderten richtete Galileo Galilei sein selbstgemachtes Teleskop gen Himmel und entdeckte drei Lichtpunkte, die er zunächst für Sterne hielt, welche den Planeten Jupiter umspannen. Diese Sterne waren zusammen mit Jupiter auf einer geraden Linie angeordnet. Mit gewecktem Interesse beobachtete Galilei die Sterne und fand heraus, daß sie sich falsch bewegten. Vier Tage später tauchte ein weiterer Stern auf. Nachdem er die Sterne wenige weitere Wochen beobachtet hatten, schloß er, daß es sich nicht um Sterne, sondern um planetarische Körper handelte, die sich auf einer Bahn um Jupiter befinden. Diese vier Sterne wurden als Galileische Monde bekannt.
Im Verlauf der nächsten Jahrhunderte wurden weitere zwölf Monde entdeckt, so daß sich die Anzahl auf insgesamt 16 erhöhte. Schließlich wurde 1979 die Fremdartigkeit dieser neuen gefrorenen Welten durch die Voyagersonden ans Licht gebracht, als diese das Jupitersystem passierten. Die Erkundung dieser Welten wurde 1996 einen großen Schritt vorangebracht, als die Galileosonde ihre langfristige Mission, den Jupiter und seine Planeten zu beobachten, aufnahm.
Zwölf der Jupitermonde sind relativ klein und dürften wahrscheinlicher eingefangen als in ihrer Umlaufbahn um Jupiter entstanden sein. Die vier großen Galileischen Monde Io, Europa, Ganymed und Kallisto hält man für Akkretionen als Teil des Prozesses, aus dem heraus auch Jupiter selbst entstand. Die folgende Tabelle faßt die Radien, Massen, Abstände zum Planetenmittelpunkt, Entdecker und das Datum der Entdeckung für alle Jupitermonde zusammen:
Mond | # | Radius (km) | Masse (kg) | Abstand (km) | Entdecker | Jahr |
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Metis | XVI | 20 | 9,56·1016 | 127.969 | S. Synnott | 1979 |
Adrastea | XV | 12,5x10x7,5 | 1,91·1016 | 128.971 | Jewitt-Danielson | 1979 |
Amalthea | V | 135x84x75 | 7,17·1018 | 181.300 | E. Barnard | 1892 |
Thebe | XIV | 55x45 | 7,77·1017 | 221.895 | S. Synnott | 1979 |
Io | I | 1.815 | 8,94·1022 | 421.600 | Marius-Galileo | 1610 |
Europa | II | 1.569 | 4,80·1022 | 670.900 | Marius-Galileo | 1610 |
Ganymed | III | 2.631 | 1,48·1023 | 1.070.000 | Marius-Galileo | 1610 |
Kallisto | IV | 2.400 | 1,08·1023 | 1.883.000 | Marius-Galileo | 1610 |
Leda | XIII | 8 | 5,68·1015 | 11.094.000 | C. Kowal | 1974 |
Himalia | VI | 93 | 9,56·1018 | 11.480.000 | C. Perrine | 1904 |
Lysithea | X | 18 | 7,77·1016 | 11.720.000 | S. Nicholson | 1938 |
Elara | VII | 38 | 7,77·1017 | 11.737.000 | C. Perrine | 1905 |
Ananke | XII | 15 | 3,82·1016 | 21.200.000 | S. Nicholson | 1951 |
Carme | XI | 20 | 9,56·1016 | 22.600.000 | S. Nicholson | 1938 |
Pasiphae | VIII | 25 | 1,91·1017 | 23.500.000 | P. Melotte | 1908 |
Sinope | IX | 18 | 7,77·1016 | 23.700.000 | S. Nicholson | 1914 |
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